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14.08.2023     Blog-Kategorie: Gesundheit

Tags: Nanogold, Micro Gold, Homöopathie, Goldwasser, Wissenswertes

Kolloidales Gold - Das Elixier für Körper, Seele, Geist

Gold - Eines der edelsten Metalle

Seit Jahrtausenden suchen Menschen auf der ganzen Welt nach Gold. In Flüssen oder in Bergstollen. Nach Nuggets, Adern im Gestein, Goldpartikel im Wasser. Nicht nur, um daraus Münzen, Schmuck, Kronen und andere Gegenstände herzustellen. Gold hat auch seit Jahrtausenden einen festen Platz in der Medizin. Was die wenigsten wissen: Gold ist eines der frühesten bekannten Heilmittel. Nach neuesten Erkenntnissen ist es vielleicht sogar die älteste Medizin überhaupt. Vor mehr als 5000 Jahren nahmen die alten Ägypter Gold ein. Sie wussten um die Besonderheit von Gold und nutzten es, um Geist, Körper und Seele zu säubern. Es soll auch bei Krankheiten geholfen haben. Gold als Medizin hat seit jeher Heiler und Ärzte fasziniert. In der traditionellen Heilkunst der TCM, des Ayurveda und schon bei den Maya und Azteken galten Goldarzneien als ganz besondere Mittel.
Hildegard von Bingen, Paracelsus und Avicenna (Ibn Sina) nutzten Gold bei verschiedenen Erkrankungen zur Stärkung. Es war bekannt als Mittel zur Verjüngung und Langlebigkeit. Für Paracelsus war Gold sogar das höchste Heilmittel, grösser als alle anderen Arzneien, die er auf der Basis von Metallen entwickelt hatte. Auch Hildegard von Bingen pries die aussergewöhnliche Heilkraft des Goldes.

Trinkbares Gold heilt alle Krankheiten, es erneuert und stellt wieder her.« Paracelsus.

Der vollständige Name des 1493 geborenen Arztes lautete Theophrastus Bombastus von Hohenheim, doch er selbst nannte sich Paracelsus. Er setzte als erster alchemisch hergestellte Arzneimittel ein und sorgte so dafür, dass die Alchemie in die Medizin, Apotheken und Universitäten einzog. Auch heute schreibt man kolloidalem Gold einen grossen Nutzen für die Gesundheit zu. Chinesische und indische Ärzte behandelten seelische und nervliche Leiden immer noch mit Gold.
Es soll eine ganze Reihe herausragender Eigenschaften haben, die es zu einem bedeutenden Naturheilmittel machen. Im menschlichen Körper kommt Gold als Spurenelement vor, insbesondere im Gehirn, wo es eine wichtige Rolle spielt. Man sagt dem Gold geradezu magische Kräfte nach:

  • Kolloidales Gold macht intelligent und hebt die Stimmung.
  • Gold erhöht die Leitfähigkeit der DNS und sorgt dadurch für gesunde Zellen. Dies führt zu mehr Energie und Leistungsfähigkeit.
  • Gold ist ein kraftvoller Fänger freier Radikale und äusserst wirksam bei Entzündungen.
  • Gold macht schön: Spektakulär ist auch die Wirkung von kolloidalem Gold auf das Bindegewebe und die Haut.

Die Liste heilender und gesundhaltender Eigenschaften von kolloidalem Gold ist lang, ebenso die Liste an Erkrankungen, die positiv beeinflusst werden können. Welche Wirkungen auf den menschlichen Organismus Gold darüber hinaus aufweist, werden künftige Forschungen zeigen.
"Unter allen Elixieren ist das Gold das höchste und das wichtigste für uns." Paracelsus.
Goldarzneien umfassen ein grosses Einsatzgebiet. Es ist ein wichtiges Mittel in der Homöopathie: Aurum metallicum ist das Mittel mit Bezug zum Herz-Kreislauf- und Nervensystem wie auch zu Depressionen. Gold steht für seinen ?sonnigen? Charakter: Das kraftvoll schlagende Herz, Ausgeglichenheit und freudige Lebenskraft.

Ist Goldwasser trinken von Nutzen?

Gesundheitlich ist Gold zumindest unbedenklich. Es ist ein Edelmetall, das im Körper keine Verbindungen eingeht und unverändert wieder ausgeschieden wird. Nicht umsonst wird Gold seit jeher auch in der Zahnmedizin eingesetzt.
"Goldwasser" (Kolloidales Gold) wurde in der Medizingeschichte sehr häufig angewendet. Heute setzt man Gold bei speziellen diagnostischen Verfahren und in der Krebstherapie ein.

Was bedeutet kolloidale Lösung?

Darunter versteht man eine Lösung, in der die gelösten Stoffe in einer solchen Feinheit vorliegen, dass sie durch Filtration nicht mehr getrennt werden können. Kolloidales Gold wird bei Dr. Huck elektrolytisch hergestellt. Ultrakleine Goldteilchen mit einer Grösse von 0,01 bis 0,02 µm (Mikrometer) entstehen dabei.

Wie wirkt Gold auf den Körper?

Das wertvolle Edelmetall Gold wird immer noch in der Homöopathie häufig eingesetzt und leistet wertvolle Unterstützung bei starker Niedergeschlagenheit, hohem Blutdruck, bei Schmerzen und bei Vitalitätsmangel.

Auch sagt man Gold nach, dass es freie Radikale neutralisieren kann, da es zwei kraftvolle Radikalfänger stimuliert: SOD (Superoxiddismutase) und Glutathion. Das Enzym SOD schützt die Zellen, da es Superoxide unschädlich macht, die häufigsten und gefährlichsten Sauerstoffradikale. Glutathion ist an entscheidenden Stoffwechselvorgängen beteiligt: Es stärkt das Immunsystem und hemmt Entzündungen. Auch bei Arthritis bzw. Arthrose braucht der Körper mehr SOD. In einer Studie mit Arthritis bzw. Arthrose-Patientenwurde festgestellt, dass durch SOD Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen gelindert werden konnten.

Einnahme kolloidales Gold?

Empfohlen wird für die langfristige Einnahme etwa 5 ppm/Tag. Bei Erwachsenen 1-2 Teelöffel pro Tag (10-20 ml), für Kinder 1 Teelöffel. Die Einnahme erfolgt am besten vor dem Frühstück. ACHTUNG: Der Löffel muss aus Holz, Keramik oder Kunststoff sein ? nicht aus Metall. Das könnte nämlich das Gold an sich binden.
Allgemein sollen die Goldpartikel die kolloidalen Eigenschaften der Körperflüssigkeiten verbessern. Der gesamte Organismus soll in wenigen Tagen bis Wochen aktiviert werden und Anwender sollen sich lebendiger und kraftvoller fühlen.

Was sagt der Health Claim Act?

Kolloidales Gold ist nicht verboten. Es darf hergestellt, verkauft und verwendet werden. Was verboten ist, ist es als ?Heilmittel? oder ?Arznei? zu bewerben. Dies ist ein europaweit gültiges Gesetz, der sogenannte ?Health Claim Act?. Er verbietet bei fehlendem wissenschaftlichem Nachweis, ein Produkt mit einer Heilaussage zu bewerben. Es ist verboten, eine Wirkung zu behaupten, solange diese Wirkung nicht wissenschaftlich anerkannt bewiesen ist.
Doch werden die Homöopathie, TCM, Ayurveda, Paracelsus und Hildegard von Bingen gute Gründe gehabt/haben, Gold zu verwenden.

Anwendungs-Möglichkeiten

  • Kollodiales Gold wird für äusserliche und innerliche Anwendungen empfohlen. Äusserlich aufgetragen, soll es die Wundheilung verbessern. Getrunken soll es positive Auswirkungen auf die Psyche haben und Depressionen heilen.
  • Eine verbesserte Stimmung ist grundsätzlich bei einer Gewichtsabnahme oder Zunahmewunsch hilfreich. Wenn der Placebo-Effekt von kolloidalem Gold wirkt, kann er für adipöse wie anorektische Menschen hilfreich sein.
  • Kolloidales Gold soll auch Denkprozesse verbessern, Impotenz bekämpfen, die Stimmung heben, den Alterungsprozess verlangsamen, Erschöpfung und Depressionen lindern oder gegen Krebs helfen ? um nur einige der Lobpreisungen anzuführen.
  • Kolloidales Gold verbessert die Wahrnehmungskraft aller Sinne, was möglicherweise an der aktivierten Sauerstoffaufnahme des Gehirns liegt. Auffassungs- und Lernfähigkeiten sollen zunehmen. Die allgemeine Leistungsfähigkeit wird erhöht.

Bei der Einnahme von Kolloidalem Gold ist die Menge an Gold vergleichsweise gering. 2009 wurde eine Studie veröffentlicht, in der gezeigt werden konnte, dass reines Kolloidales Gold eine nebenwirkungsfreie, schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung bei rheumatoider Arthritis hat. Bei den Testpersonen nahm die Beweglichkeit der Gelenke deutlich zu, Schwellungen gingen zurück, Erschöpfungszustände und schnelle Ermüdbarkeit liessen nach. Bereits nach 1 Woche Einnahme spürten die Studienteilnehmer, dass sie alle Arten von Tätigkeiten besser ausführen konnten.

Nebenwirkungen

Kolloidales Gold hat an sich keine Nebenwirkungen. Sein Konsum hat auch keine festgestellten negativen Auswirkungen auf die Gesundheit. Das unterscheidet es beispielsweise vom kolloidalen Silber: Im Übermass konsumiert, färbt das kolloidale Silber das Unterhaut-Fettgewebe tiefblau (Argyrie). Dieser Effekt ist nicht umkehrbar.

Das kann beim kolloidalen Gold nicht passieren.

Gold wird seit einigen Jahren zur Rheumatherapie eingesetzt. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung aus:
www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-452006/wie-gold-bei-rheuma-wirkt/

Wie Gold bei Rheuma wirken kann.

Seit vielen Jahren werden Goldpräparate rein empirisch als Basismedikamente bei rheumatischer Arthritis eingesetzt. Doch worauf ihre Wirkung beruht, ist noch nicht lange bekannt.
Amerikanische Wissenschaftler fanden erst dieses Jahr heraus, wie Goldverbindungen bei Rheuma wirken. Dabei war die Arbeitsgruppe um Stephen de Wall von der Harvard Medical School in Boston gar nicht auf der Suche nach dem Wirkmechanismus von Goldpräparaten, sondern einem Ansatzpunkt für neue Antirheumatika auf der Spur.
Um Abwehrzellen wie T-Lymphozyten zu aktivieren, müssen winzige Bruchstücke eingedrungener Viren oder Bakterien an der Oberfläche der Makrophagen andoggen. Die antigen wirkenden Bruchstücke werden in einer Mulde festgehalten. Landen dort jedoch statt Bakterienteile körpereigene Peptide, wird eine Autoimmunreaktion in Gang gesetzt: Rheumatische Beschwerden sind die Folge.
Genau das wollten die Wissenschaftler unterbinden. Dazu überprüften sie gut 28.000 unterschiedliche chemische Verbindungen und Naturextrakte. Ihr Erfolg war allerdings bescheiden: Nur vier Metallkomplexe mit Gold, Platin oder Palladium verdrängten die körpereigenen Peptide aus ihrer Nische.
De Wall und seine Kollegen gingen dieser Beobachtung nach und stellten fest, dass sich die Edelmetallteile an die MHC-II-Moleküle binden, jedoch an einer anderen Stelle als die Peptide. Die Metallkomplexe wirken also nicht einfach aufgrund kompetitiver Hemmung, sondern auf der Basis eines allosterischen Mechanismus. Die Bindungsstelle der MHC-II-Moleküle, an die sich die Metallionen heften, war bisher nicht bekannt.
Neue Wirkstoffe haben die Wissenschaftler bei ihrer Untersuchung also nicht gefunden, doch eine Erklärung, weshalb Goldpräparate bei Rheuma wirken.

Goldtherapie mit Tradition

Gold wird seit langem in der Medizin eingesetzt. Robert Koch zeigte 1890, dass Kaliumdicyanoaurat Tuberkelbazillen vernichtete. In den 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts behandelte der französische Arzt Jacques Forestier Rheumapatienten mit einer Goldverbindung. Seine Therapie basierte auf der falschen Annahme, rheumatoide Arthritis sei eine Form von Tuberkulose. In den folgenden Jahrzehnten wurden Goldpräparate bei rheumatischen Erkrankungen, aber auch entzündlichen Autoimmunkrankheiten, wie Lupus erythematodes, breit eingesetzt. Sie begründeten die erste Generation von Basismedikamenten gegen Rheuma, später als Disease-modifying antirheumatic drugs (DMARD) bezeichnet.
Da Goldverbindungen jedoch erst nach einem halben Jahr wirken und häufig Haut und Blutbildung beeinträchtigen, werden heute moderne DMARDs vorgezogen. Doch in ihrer Wirksamkeit können Goldverbindungen mit den neueren Medikamenten durchaus mithalten.
So lag es nahe, die Goldtherapie bei rheumatoider Arthritis weiterzuentwickeln. Bisher scheiterte das jedoch daran, dass der Wirkmechanismus unklar war. Vielleicht lassen sich jetzt auf Basis dieser Untersuchung weniger toxische Substanzen entwickeln, die sich an die neue entdeckte Metallbindungsstelle anheften und so die weit verbreitete Autoimmunreaktion unterbinden.

Quelle: de Wall, S., et al., Noble metals strip peptides from class II MHC proteins. Nat Chem Biol. 2(4) (2006) 197-201.

Weitere Anwenderbeobachtungen aus der Literatur*

Zu den zahlreichen Befindlichkeitsstörungen, die Kolloidales Gold positiv beeinflussen kann, zählen laut Berichten von Anwendern ausserdem Beschwerden, die durch Stress ausgelöst werden, sowie Potenzprobleme und eine verminderte Libido (v.a. bei längerer Einnahme scheint es als Aphrodisiakum zu fungieren). Nach einigen Tagen bis Wochen Einnahme fühlen sich viele Menschen ausgeglichener, schlafen tiefer und erholsamer. Beobachtet wurden eine verbesserte Sehfähigkeit, Normalisierung des Körpergewichts, ein stabileres Gangbild bei Gleichgewichtsstörungen und ein allgemein empfundener Verjüngungseffekt. Eine Pilot-Studie konnte zeigen, dass Menschen auch geistig agiler werden und bewusster wahrnehmen, wenn sie Kolloidales Gold verabreicht bekommen.

Goldkolloid von Dr. Huck

Das Dr. Huck Goldkolloid wird unter standardisierten Bedingungen aus reinem Gold und destilliertem Wasser frisch hergestellt. Abgefüllt in braunen Glasflaschen zum Lichtschutz. Sie erhalten alle Flaschen mit Originalitätsverschluss. Die Herstellung des Kolloids erfolgt elekrolytisch und erzeugt ultrakleine Goldteilchen. Die haben eine Grösse von 0,01 bis 0,02 µm (Mikrometer).
Was bedeutet 2-3 ppm? Dies ist die Konzentration von atomaren Goldpartikeln. Sie wird in ppm (parts per million) angegeben. Das bedeutet, dass 2-3 Wirkstoffteile (Gold) auf 1 Million Lösungsstoffanteile (destilliertes Wasser) vorhanden sind. Oder: 2-3 Goldanteile auf 1.000.000 Wasseranteile, umgerechnet 2-3 mg pro Liter.
Anwendungsempfehlungen: Vor dem Gebrauch die Flasche schütteln. Keine Löffel oder Gefässe aus Metall verwenden - stattdessen Kunststoff, Porzellan oder Holz. Das Doktor-Klaus Goldkolloid (Nanogold) ist ideal zur Anwendung für technische Zwecke. Andere Anwendungen liegen ausschliesslich im Ermessen des Anwenders.

Wir wünschen Ihnen viel (Lebens)-Freude mit Kolloidalem Gold.

*Literatur:

Barathmanikanth S, Kalishwaralal K, Sriram M et al.: Anti-oxidant effect of gold nanoparticles restrains hyperglycemic conditions in diabetic mice. J Nanobiotechnology. 2010 Jul 14;8:16.
Himmel, P.: Management of Rheumatoid Arthritis: Rationale for the Use of Colloidal Metallic Gold. Journal of Nutritional and Environmental Medicine. 2009. 7. 295-305.
Kim JH, Hong CO, Koo YC, Choi HD, Lee KW: Anti-glycation effect of gold nanoparticles on collagen. Biol Pharm Bull. 2012;35(2):260-4.
Abraham GE, McReynolds SA, Dill JS et al.: Effect of Colloidal Metallic Gold on Cognitive Functions: A Pilot Study. Optimox Corporation, Torrance, California.